Peter Joch
Peter Joch studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Aachen, Berlin, Rom, Florenz als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
1990: Magister Artium an der RWTH Aachen
1990 - 1991: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mediävistik der RWTH Aachen
1991 - 1994: in der Freien Wirtschaft tätig (in mehreren Werbeagenturen, u.a. THOUET und Power & Radach, Aachen, zuletzt Leitung Text / Konzeption im Bereich "New Business")
1994 - 1995: Kunsthistorischer Autor im Auftrag des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland und des Instituts für Auslandsbeziehungen
1996 - 1997: Kurator / Kunsthistorischer Autor im Auftrag des Ludwig Forums für Internationale Kunst Aachen und der Ludwig- Stiftung
1998: Promotion zu künstlerischer Selbstreferenz im Werk von Nicolas Poussin an der RWTH Aachen
1999: Kunsthistorischer Autor im Auftrag der Leitung der Biennale von Venedig und des Direktors für die Sektion Bildende Kunst
2000: Kunsthistorischer und organisatorischer Betreuer von Bildhauer-Projekten und einer Künstlergewerkschaft in Harare, Zimbabwe (in Zusammenarbeit mit deutschen Galerien); Kurator im Auftrag des Wirtschaftsministeriums NRW und des Kulturamts der Stadt Düsseldorf, Kunstraum Düsseldorf
2003 - 2007: Lehraufträge im Fach Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Justus-Liebig-Universität Gießen
2005 - 2010: Kurator / Organisator im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst: Ausstellungsprogramm im Rahmen der hessischen Regionalpartnerschaften
2001 - 2013: Direktor der Kunsthalle Darmstadt
2013 - 2015: Gründungsdirektor des von der Hasso Plattner-Förderstiftung getragenen Museums Barberini, Potsdam, für die Bau- und Initialphase
2015 - 2017: Projektleiter für die Entwicklung des Barock-Ensembles Jagdschloss Hubertusburg zum Museumszentrum im Auftrag des Freistaats Sachsen, Sächsisches Ministerium der Finanzen
Seit 2017: Direktor des Städtischen Museums Braunschweig
Kontakt:
Direktor des Städtischen Museums Braunschweig
Leiter des Teilprojektes: (Post)koloniale Erwerbsgeschichten und Objektbedeutungen