Hannah Stieglitz

Hannah Stieglitz ist Ethnologin und Historikerin und arbeitete von November 2018 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im PAESE-Projekt in der Ethnologischen Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen. Zuvor war sie als Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung an der Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe in dem Projekt „Die Benin-Bronzen. Die Globalisierung des kolonialen Kunstraubs“ tätig.

Sie studierte Ethnologie und Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen und absolvierte ein Auslandssemseter an der University of Dar es Salaam, Tansania. Bereits während ihres Studiums engagierte sie sich in verschiedenen Arbeitsbereichen der Ethnologischen Sammlung Göttingen, die heute den Ausgangspunkt ihres Dissertationsprojektes darstellt.

Hannah Stieglitz' wissenschaftliches Interesse gilt neben postkolonialer Provenienzforschung und Theorie auch der Museumsethnologie, Repräsentationsdebatten in der Ethnologie und den Geschichtswissenschaften und der Geschichte von (ethnologischen) Museen und Wissenschaft.

Kontakt:

Projektmitarbeiterin: Hannah Stieglitz (geb. Feder) (Georg-August-Universität Göttingen)

Teilprojekt: Sammeln und Lehren

Teilprojektleiter: Dr. Michael Kraus (Georg-August-Universität Göttingen)

Universitäre Betreuerin: Prof. Dr. Elfriede Hermann (Georg-August-Universität Göttingen)