RPM_V 5563 a.-b.
Inventarnummer | RPM_V 5563 a.-b. |
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Standort | Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim |
Objektbezeichnung | Feldschuhe |
Sammlungsort | Afrika, südliches Afrika, Rielfontein (heute zur südafrikanischen Provinz Northern Cape gehörig, an der Grenze zu Namibia gelegen) |
Material | unbestimmt |
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Technik | unbestimmt |
Teile |
Kombination |
Objektart | Bekleidung |
Typ |
Ethnographica |
Kulturelle Zuschreibung | keine Zuschreibung |
Zugangsjahr zur Sammlung | 1907 |
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Zugangsmonat zur Sammlung | Januar |
Zugangsart zur Sammlung |
als Schenkung |
Zugang von | Dr. Gotthilf Hellwig, Stabsarzt, Hildesheim |
Vorbesitzer | unbekannt |
Provenienz
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Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
SL |
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Inventarbuch-Eintrag | Feldschuhe aus braunem Leder. |
Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2021 |
Forschungsmonat der letzten Bearbeitung | 05 |
Forschungstag der letzten Bearbeitung | 11 |
Status |
Provenienz in Bearbeitung |
Inventarbuchseite | |
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Karteikarte | |
Weiterführende Literatur | "Der Hottentottenkrieg", 1907, S. 2 und S. 188. Dort die Information, dass Dr. Gotthilf Hellwig Feldarzt in Namibia und im März und Mai 1905 an zwei Gefechten, Großer Karrasberg und Kowes, beteiligt war. Stadtarchiv Hildesheim Best. 741, Nr. 204, Liste J 11/07 mit von Hellwig dem RM geschenkten Objekten.
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Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/rpm_v-5563-a-b/ |
Bemerkungen
Die Schuhe sind offenbar im Bestand des Roemer- und Pelizaeus-Museums nicht mehr vorhanden, es existiert von ihnen aber eine Karteikarte. -Laut Inv.-Buch war Hellwig zum Zeitpunkt seiner Schenkung in Hildesheim ansässig. Recherchen zu ihm (Stadtarchiv, dortige Meldekartei) ergaben aber keine in Zusammenhang mit der Provenienz weiterführenden Informationen.