RPM_V 1429
| Inventarnummer | RPM_V 1429 |
|---|---|
| Standort | Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim |
| Objektbezeichnung | Holzgefäß |
| Sammlungsort | Afrika, südliches Afrika, Namibia, Otjimbingue (?) |
| Material | unbestimmt |
|---|---|
| Technik | unbestimmt |
| Beschriftung/Aufdruck/Etikett | Beschriftung: "Trümper Coll, ?Otjimbingue, S.W.A." |
| Teile |
Einzelteil |
| Datierung | vor 1900 |
| Konvolut | "Coll, Trümper", bestehend aus einer Keule, einem großen Holzgefäß, zwei kleinen Holzgefäßen sowie 6 Antilopengehörnen "aus Südwestafrika (meist Otjimbingue)" und einem "Varanus". |
| Objektart | Behälter |
| Typ |
Ethnographica |
| Kulturelle Zuschreibung | keine Zuschreibung |
| Zugangsjahr zur Sammlung | 1900 |
|---|---|
| Zugangsart zur Sammlung |
durch Kauf |
| Zugang von | T. Trümper |
| Vorbesitzer | T. Trümper, Hildesheim |
Provenienz
| |
| Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
SL |
|---|---|
| Inventarbuch-Eintrag | Kleines hölzernes Gefäß, hat anscheinend zur Aufbewahrung von Fett gedient. |
| Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2021 |
| Forschungsmonat der letzten Bearbeitung | 04 |
| Forschungstag der letzten Bearbeitung | 28 |
| Status |
Provenienz in Bearbeitung |
| Inventarbuchseite | |
|---|---|
| Weiterführende Literatur | Stadtarchiv Hildesheim Best. 741 Nr. 19, „Rechnung über Einnahme und Ausgabe des Vereins für Kunde der Natur und Kunst (Museums-Verein) im Fürstenthum Hildesheim und der Stadt Goslar für das Jahr 1900“, S. 65, lfd. Nr. 98. Stadtarchiv Hildesheim Bst. 741 Nr. 20, „Belege zur Rechnung des Vereins für Kunde der Natur und Kunst und Roemer-Museums für das Jahr 1900“, Blatt 98, Zahlungsanweisung ohne Datum. |
| Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/rpm_v-1429/ |



Bemerkungen
Über T. Trümper konnte nichts Näheres in Erfahrung gebracht werden, er findet sich auch nicht in den Hildesheimer Adressbüchern jener Zeit. Eine verwandtschaftliche Beziehung zu einem Ernst Trümper aus Braunschweig, der 1906 als Angestellter der Firma Wecke und Voigts nach Windhuk zog (siehe Korrespondenz und Fotos in StadtA BS G IX 95 Nr. 5), ließ sich nicht feststellen.