SMBS_1709-0589-01/02
| Inventarnummer | SMBS_1709-0589-01/02 |
|---|---|
| Alte Inventarnummer | A III c 651; Vw 4.0-52/12 |
| Standort | Städtisches Museum Braunschweig |
| Objektbezeichnung | Schwert mit Scheide |
| Sammlungsort | Afrika, Kamerun, Region Nord, "Mandaragebirge" |
| Material | unbestimmt |
|---|---|
| Technik | unbestimmt |
| Maße | H: 63 cm |
| Teile | Keine Zuordnung |
| Datierung | vor 1905 |
| Verknüpfte Personen und Institutionen | Kurt Strümpell |
| Konvolut | 3. Konvolut Strümpell |
| Typ |
Ethnographica |
| Kulturelle Zuschreibung | keine Zuschreibung |
| Erweiterte Beschreibung | Anmerkung auf der alten Karteikarte: „Kurzes Schwert in Scheide (Holz mit Leder überzogen, mit Strick als Tragband. An der Seite der Scheide ist ein Ring aus Kauri als Verzierung befestigt.“ Nicht aufgefunden. Als ethnische Zuordnung ist auf der kolonialzeitlichen Karteikarte "Lam-Heiden" angegeben. Lam heißt heute ein Ort im Departement Mayo-Louti in der Region Nord. Er liegt neben Guider und wird überwiegend von den Guidar bewohnt. Demnach kann das Objekt auf die Guidar zurückgehen (Tevodai Mambai und Isabella Bozsa, 8.09.2021). |
| Zugangsjahr zur Sammlung | 1905 |
|---|---|
| Zugangsmonat zur Sammlung | Juli |
| Zugangsart zur Sammlung | unbekannt |
| Zugang von | Kurt Strümpell |
Provenienz
| |
| Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
IB AH |
|---|---|
| Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2021 |
| Forschungsmonat der letzten Bearbeitung | 03 |
| Forschungstag der letzten Bearbeitung | 15 |
| Status |
Provenienz noch nicht bearbeitet |
| Karteikarte | |
|---|---|
| Weiterführende Literatur | Beschrieben in: D. Hecht, „Katalog der afrikanischen Sammlung im Städtischen Museum Braunschweig. Braunschweiger Werkstücke ; 37“. Waisenhaus-Buchdr. und Verl., Braunschweig, 1968. |
| Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/smbs_1709-0589-0102/ |



Bemerkungen
Die Angaben zum Datum des Erwerbs der Sammlung durch das SMBS variieren in diesem Konvolut und sind hier entsprechend der Angaben des damaligen Konservators Otto Finsch auf den Karteikarten angegeben.