SMBS_1709-0040-00
| Inventarnummer | SMBS_1709-0040-00 |
|---|---|
| Alte Inventarnummer | A III c 751 c; Vw 1.8-31/12 |
| Standort | Städtisches Museum Braunschweig |
| Objektbezeichnung | Stöpsel für Palmweinkalebasse |
| Sammlungsort | Afrika, Kamerun, Region West, Bamum |
| Material | Bast |
|---|---|
| Technik |
geschnitzt |
| Maße | H. 22,5 cm |
| Teile | Keine Zuordnung |
| Datierung | vor 1905 |
| Verknüpfte Personen und Institutionen | Kurt Strümpell |
| Konvolut | 3. Konvolut Strümpell |
| Typ |
Ethnographica |
| Kulturelle Zuschreibung | Bamun |
| Erweiterte Beschreibung | Kopf und Stiel sind aus einem Stück geschnitzt. Das Motiv ist eine doppelköpfige Schlange, wobei der zweite Kopf am Stielrand jeweils nur zur Hälfte dargestellt ist. Hinweis auf der alten Karteikarte: "Der eigentliche Stöpsel wird zum besseren Verschluss mit Bast umwickelt." Diese Bastumwicklung ist nur noch bei diesem Stöpsel vorhanden. Solche Stöpsel gibt es auch als Gelbgussarbeiten und zum Verschluss der Trinkhörner |
| Zugangsjahr zur Sammlung | 1905 |
|---|---|
| Zugangsmonat zur Sammlung | Juli |
| Zugangsart zur Sammlung |
als Schenkung |
| Zugang von | Kurt Strümpell |
Provenienz
| |
| Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
IB AH |
|---|---|
| Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2021 |
| Forschungsmonat der letzten Bearbeitung | 03 |
| Forschungstag der letzten Bearbeitung | 15 |
| Status |
Provenienz noch nicht bearbeitet |
| Karteikarte | |
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| Weiterführende Literatur | Veröffentlicht in: D. Hecht, „Katalog der afrikanischen Sammlung im Städtischen Museum Braunschweig. Braunschweiger Werkstücke ; 37“. Waisenhaus-Buchdr. und Verl., Braunschweig, 1968.; Literatur in Zusammenhang: C. Geary, „Things of the palace : a catalogue of the Bamum Palace Museum in Foumbam ; with drawings. Studien zur Kulturkunde ; 60“. Steiner, Wiesbaden, 1983. |
| Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/smbs_1709-0040-00/ |
Bemerkungen
Die Angaben zum Datum des Erwerbs der Sammlung durch das SMBS variieren in diesem Konvolut und sind hier entsprechend der Angaben des damaligen Konservators Otto Finsch auf den Karteikarten angegeben.