RPM_V_11024
Inventarnummer | RPM_V_11024 |
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Standort | Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim |
Objektbezeichnung | Teller |
Sammlungsort | China |
Material |
Porzellan |
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Technik |
bemalt glasiert |
Maße | H: 3,5 cm; Dm: 16 cm |
Teile |
Einzelteil |
Datierung | Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert |
Verknüpfte Personen und Institutionen |
Ernst Ohlmer |
Typ |
Ethnographica |
Kulturelle Zuschreibung |
Chinesisch |
Erweiterte Beschreibung | Bemalung in hellerem und dunkleren Unterglasurblau. Innen ein Pfirsichzweig, drumherum stilisierte Ranken und Fledermäuse; außen Fledermäuse. Qing-Dynastie (1644-1911), lt. Ohlmer-Führer 1932: Qianlong-Marke 1736-1795. Das Objekt ist im Katalog durch Ohlmers Sammlung unter der Nr. 271 (1932) und Nr. 133 (1898 Blauweiß) zu finden. |
Zugangsjahr zur Sammlung | Zwischen 1881 und 1929 |
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Zugangsart zur Sammlung |
als Schenkung |
Zugang von | Seezolldirektor Ernst Ohlmer |
Vorbesitzer | Seezolldirektor Ernst Ohlmer |
Provenienz
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Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
AN |
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Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2024 |
Status |
Provenienz bearbeitet |
Rezeption | Ohlmer, Ernst, Führer durch die Ohlmer'sche Sammlung chinesischer Porzellane, z. Z. aufgestellt im Roemer-Museum Hildesheim, nebst Bemerkungen über chinesisches Porzellan im Allgemeinen, seine Herstellung, Verwendung und Geschichte, Hildesheim: Gerstenberg Verlag, 1898| Ohlmer, Ernst und Louise, Führer durch die Ernst Ohlmer-Sammlung chinesischer Porzellane im Hermann Roemer-Museum in Hildesheim: nebst Bemerkungen über chinesisches Porzellan im allgemeinen, seine Herstellung und Geschichte; Hildesheim: Gerstenberg Verlag, 1932| Wiesner, Ulrich, Chinesisches Porzellan: die Ohlmer'sche Sammlung im Roemer-Museum, Hildesheim, Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 1981 |
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Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/rpm_v_11024/ |
Bemerkungen
Durch Ernst Ohlmer sind chinesische Porzellane zwischen 1881 und 1929 als Schenkung und als Nachlass ins Roemer-Museum Hildesheim gekommen. Die Sammlung E. Ohlmer war ab 1898 im Museum ausgestellt, eine endgültige Schenkung der Sammlung fand erst 1929 durch die Witwe Louise Ohlmer statt.