RPM_V_10991
Inventarnummer | RPM_V_10991 |
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Standort | Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim |
Objektbezeichnung | Fußschale |
Sammlungsort | China |
Material |
Porzellan |
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Technik |
bemalt glasiert |
Maße | H: 10,7 cm; Dm: 18,5 cm |
Teile |
Einzelteil |
Datierung | Qing-Dynastie, 1736-1795 |
Verknüpfte Personen und Institutionen |
Ernst Ohlmer |
Typ |
Ethnographica |
Kulturelle Zuschreibung |
Chinesisch |
Erweiterte Beschreibung | Fußschale (Opferschale) mit leicht reliefiertem Fuß und gewölbter Wandung. Dekor auf sehr weißem Grund, stark variierendes Unterglasurblau. Blumen über Ranken, darüber die "acht buddhistischen Glückssymbole". Im Inneren das Zeichen "Shou" (langes Leben). Qing-Dynastie (1644-1911); lt. Ohlmer-Führer 1932: Qianlong-Marke 1735-1796 Das Objekt ist im Katalog durch Ohlmers Sammlung unter der Nr.291 (1932) und Nr. 132 (1898 Blauweiß) zu finden. |
Zugangsjahr zur Sammlung | 1898/1929 |
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Zugangsart zur Sammlung |
als Schenkung |
Vorbesitzer | Seezolldirektor Ernst Ohlmer |
Provenienz
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Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
AN |
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Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2025 |
Status |
Provenienz bearbeitet |
Rezeption | Ohlmer, Ernst, Führer durch die Ohlmer'sche Sammlung chinesischer Porzellane, z. Z. aufgestellt im Roemer-Museum Hildesheim, nebst Bemerkungen über chinesisches Porzellan im Allgemeinen, seine Herstellung, Verwendung und Geschichte, Hildesheim: Gerstenberg Verlag, 1898| Ohlmer, Ernst und Louise, Führer durch die Ernst Ohlmer-Sammlung chinesischer Porzellane im Hermann Roemer-Museum in Hildesheim: nebst Bemerkungen über chinesisches Porzellan im allgemeinen, seine Herstellung und Geschichte; Hildesheim: Gerstenberg Verlag, 1932| Wiesner, Ulrich, Chinesisches Porzellan: die Ohlmer'sche Sammlung im Roemer-Museum, Hildesheim, Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 1981 |
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Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/rpm_v_10991/ |
Bemerkungen
Die Ohlmer'sche Sammlung chinesischer Porzellane wurde ab 1898 im Roemer-Museum Hildesheim ausgestellt, eine endgültige Schenkung der Sammlung fand wahrscheinlich erst 1929 statt.