LMH_ET_P 451
| Inventarnummer | LMH_ET_P 451 |
|---|---|
| Standort | Landesmuseum Hannover |
| Objektbezeichnung | Seelenstein |
| Indigene Bezeichnung | Atywerrenge/ Tjurunga |
| Sammlungsort | Australien, Northern Territory, Region Hermannsburg/ Ntaria |
| Material | unbestimmt |
|---|---|
| Technik | unbestimmt |
| Maße | L: 21 cm; B: 6 cm |
| Teile |
Einzelteil |
| Datierung | 1926 |
| Konvolut | Hintz 1926 |
| Objektart | secret/sacred |
| Typ |
Ethnographica |
| Kulturelle Zuschreibung | keine Zuschreibung |
| Erweiterte Beschreibung | "Ein in den Akten vorgefundener Zettel bezieht sich anscheinend auf das vorliegende Stück. Dieser Zettel ist nur noch Stellenweise leserlich. "Ilia kurka (?) von hiesigen Alt… Aranda 2te Seele tonara (?) ulbura….. Des Emu Totems sind die Zeichen …. Mit Curkea (?) Sehnen (?) umgebene (Spirale) ist (?) schief...(?) Leib des Emus"... Jedenfalls handelt es sich dann um ein Aranda=talkara" (Axel Fr. von Gagern, LMH, 1958) |
| Zugangsjahr zur Sammlung | 1926 |
|---|---|
| Zugangsmonat zur Sammlung | 3 |
| Zugangsart zur Sammlung |
durch Kauf |
| Zugang von | Eugen Hintz |
| Vorbesitzer | Eugen Hintz |
Provenienz
| |
| Kürzel der Bearbeiterin/ des Bearbeiters |
OG |
|---|---|
| Forschungsjahr der letzten Bearbeitung | 2020 |
| Forschungsmonat der letzten Bearbeitung | 11 |
| Forschungstag der letzten Bearbeitung | 26 |
| Status |
Provenienz in Bearbeitung |
| Weiterführende Literatur | Schlatter, Gerhard (1985) Bumerang und Schwirrholz: eine Einführung in die traditionelle Kultur australischer Aborigines. Reimer: Berlin. |
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| Weitere Objekte der verknüpften Personen in anderen Sammlungen/Museen | Museum am Rothenbaum Hamburg, Linden-Museum Stuttgart, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Museum Fünf Kontinente München |
| Objekt URL | https://www.postcolonial-provenance-research.com/datenbank/exposition/lmh_et_p-451/ |



Bemerkungen
P-Nummern sind provisorische Inventarnummern für Bestände, die nicht eindeutig zugeordnet werden konnten. Möglicherweise sollte dieses Objekt unter der Nummer 7030 inventarisiert werden, der entsprechende Eintrag wurde angelegt, aber nicht ausgefüllt. Der Zugang von Eugen Hintz ergibt sich aus den Jahrbüchern und Altakten des Museums. Es ist noch unklar, ob Eugen Hintz die Objekte direkt von Walter Schmidt erhielt, oder von Leipzig.