Veranstaltungen des PAESE-Verbundprojektes

Vom 14.09.-15.09.2019 hat das PAESE-Verbundprojekt gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste den Workshop "Perspectives of Transanational Provenance Research in Ethnograhic Collections in Germany" im Landesmuseum Hannover veranstaltet.

Im September 2019 hat das PAESE-Verbundprojekt Gastwissenschaftler*innen aus Kamerun, Namibia, PNG und Tansania eingeladen, um gemeinsam in den Sammlungen zu arbeiten und über die Objekte und ihren Umgang zu diskutieren.

Am 13. September 2019 hat das PAESE-Verbundprojekt in Kooperation mit dem NDR zu einer Podiumsdiskussion ins Landesmuseum Hannover eingeladen.

Am 9. und 10. März fand in Nkongsamba am Institut des Beaux-Arts (IBA) der Universität Duala der Workshop „Provenance Research and Contested Heritage of Colonial Contexts“ statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Rachel Mariembe (Dozentin der Museologie am IBA) und den beiden PAESE-Mitarbeiterinnen Isabella Bozsa des Städtischen Museums Braunschweig und Bianca Baumann des Landesmuseums Hannover.

Am 7. März 2020 fand in der Chefferie Sodiko, im Stadtteil Bonabéri von Douala, ein Workshop mit S.M. Ness Essombey Ndambwe (Chef von Sodiko), Bianca Baumann (Landesmuseum Hannover), Isabella Bozsa (Städtisches Museum Braunschweig), Paul Tchonang (Musée de Bangoua) und weiteren Teilnehmer*innen, wie Vertreter*innen der Presse und Künstler*innen, statt.

Im Roemer- und Pelizeus Musuem, Hildesheim findet vom 11.02. - 02.08.2020 die Sonderausstellung "Modische Schwergewichte aus Namibia. Traditionelle Kleidung und Schmuck der Herero-Frauen" statt.

- Verlängert bis 08. Novermber -

Sonderausstellung: Modische Schwergewichte aus Namibia im RPM Hildesheim

Sammlung

Am 28. Januar 1900 eröffnete im Roemer-Museum eine Ausstellung mit ethnografischen Objekten aus der Sammlung eines gewissen Hermann Großkopf. Als Schiffsingenieur auf dem Reichspostdampfer „Stettin“ des Norddeutschen Lloyd hatte Großkopf den Stillen Ozean von Singapur bis Neuguinea befahren und dabei kistenweise Ethnographica als Souvenirs gesammelt...

Souvenirs aus Neuguinea?

Im Roemer- und Pelizeus Musuem, Hildesheim findet vom 11.02. - 02.08.2020 die Sonderausstellung "Modische Schwergewichte aus Namibia. Traditionelle Kleidung und Schmuck der Herero-Frauen" statt.

- Verlängert bis 08. Novermber -

Am 28. Januar 1900 eröffnete im Roemer-Museum eine Ausstellung mit ethnografischen Objekten aus der Sammlung eines gewissen Hermann Großkopf. Als Schiffsingenieur auf dem Reichspostdampfer „Stettin“ des Norddeutschen Lloyd hatte Großkopf den Stillen Ozean von Singapur bis Neuguinea befahren und dabei kistenweise Ethnographica als Souvenirs gesammelt...

Seit dem 13.04.2022 präsentiert das Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) Hildesheim die neue virtuelle Ausstellung „Modische Schwergewichte aus Namibia – Traditionelle Kleidung und Schmuck der Hererofrauen“. Sabine Lang, Provenienzforscherin am RPM, schrieb das Drehbuch. Jenny Hoyer, Studentin der Visuellen Kommunikation an der Hochschule Hannover, machte daraus eine virtuelle Ausstellung im Stil eines Dokumentarfilms.

Mit dem Projektauftakt wurde für die PAESE-Mitarbeiter*innen und Gäste ein Forschungskolloquium eingerichtet, um an den beteiligten Universitäten einmal pro Semester die einzelnen Forschungsarbeiten zu diskutieren.

Im Rahmen der Gastbesuche 2019 wurden am Landesmuseum Hannover zwei Workshops veranstaltet, um die gemeinsame Arbeit und das weitere Vorgehen zu diskutieren.

Gemeinsam mit dem AK Provenienzforschung wurde der Workshop "Australische Sammlungen online. Aber wie?" organisiert.

A joint workshop was held with fahari yetu and the Hanover State Archives.